Familien möchten sich bilden und am Kulturangebot der Stadt teilnehmen, auch wenn sie wenig Geld haben.

Angebotsleiter*innen müssen etwas verdienen, um sich zu ernähren.

Ein Kulturspace, das Raum zum Experimentieren, Basteln, Bauen, Lernen und Spielen bietet, hat Neben- und Personalkosten.

Eine Gemeinschaft, die sich diese Kosten teilt, garantiert niedrige Kosten für alle Mitglieder und faire, verlässliche Löhne für alle Angebotsleiter*innen ohne Gefälle.  Das Stattfinden der Angebote ist so garantiert, und die Nebenkosten sind gedeckt!

Das Konzept braucht min. 50 Mitglieder, die sich verpflichten, die Kosten zu tragen, und dafür vom Angebot profitieren wollen.

(Der Begriff CSC leitet sich von CSA, Community Supported Agriculture ab)

So funktioniert‘s: Wir hoffen, die 50 Mitglieder Grenze zu knacken. Wir brauchen deine verbindliche Zusage – du zahlst aber erst, wenn wir sie geknackt haben. Das wird vertraglich geregelt. Falls wir es nicht schaffen, löst sich der Vertrag automatisch auf (Deadline: 31. Dezember 2013).

Wenn wir es schaffen: Wirst du und die Angebotsleiter*innen benachrichtigt. Es kann losgehen! Du kannst zu allen Kursen, Angeboten, Workshops, Vorträgen gehen, die stattfinden. Für die Zukunft entscheidet ihr, die LabMoms, was stattfindet. Fast jeden Tag ist was los! Du kannst regelmäßig kommen oder sporadisch (die wenigsten Angebote bauen aufeinander auf).

  1. LabMoms werben LabMoms: du kriegst am Anfang 2 Gutscheine, die du deinen Freundinnen geben kannst. Damit können sie kostenlos an einem beliebigen Kurs teilnehmen. Wenn mindestens eine davon eine LabMom wird, bekommst du wieder 2 Gutscheine.

  2. bei begrenzter Teilnehmer*innen-Anzahl trägst du dich über einen Doodle ein. Zu voll? Setz dich auf die Warteliste mit Telefonnummer. Wenn eine absagen will, ruft sie dich direkt an und vergibt dir ihren Platz.